Conquest of the New World Version 1.10 Update Notizen 22. Juli, 1996 EINLEITUNG Diese Anleitung ist eine Beilage zur Version 1.10 von Conquest of the New World. Diese Datei beinhaltet eine Beschreibung des neuen Spieldesigns und Tips, wie man das Spiel am besten installiert und spielt. Diese Version hat einige wichtige Neuigkeiten. Vielleicht die wichtigste ist, daá man jetzt per E-Mail auch spielen kann. Dazu kommen auch viele Verbesserungen in dieser Version vor. Sie ist eine internationale Version. Das heiát, daá Spieler aller Sprachversionen, Deutsch, Englisch und Franz”sisch, dieses Upgrade verwenden k”nnen. Version 1.10 funktionier anders als alle vorherige Versionen. In einem Multiplayer-Spiel muá jeder die neuste Version des Spiels haben. Diese Version ist ein "Patch" fr die Vollversion. Sie mssen die Vollversion auf einem CD-ROM schon besitzen, um dieses Patch zu installieren. Sie sollten dieses Patch nur fr frhere Versionen des Spiels verwenden (1.06 oder frher). Das Patch stellt eine neue ausfhrbare Datei her, und „ndert die CNW.WAD Datei. Fr Computer, die 8 Megabyte RAM haben: diese Version hat eine Steuerung im Optionsfenster, mit der man den H”chstvergr”áerungsgrad im Spiel ausstellen kann. Sie werden die Nahaufnahmen der Geb„ude und Einheiten nicht mehr sehen k”nnen, aber die Leistung des Programms wird deutlich steigern. Fr allgemaine Information ber Installation, System-Anforderungen und Probleml”sungen, lesen Sie bitte die READ_GER.TXT Datei auf Ihrer Conquest of the New World CD. Dieses Spiel k”nnen Sie jetzt auch per E-Mail spielen. Die Einzelheiten befinden sich in der"Spiel per E-Mail" Anleitung. VERSIONEN 1.00: Erste U.S. Version 1.01: Erste europ„ische Version; einige Beseitigungen von String-Fehlern und neue Einstellungen fr die knstliche Intelligenz. 1.05: Zweite U.S. Version; l„uft auch mit franz”sischer und deutscher Version, aber die Commonwealth-Strings sind auf Englisch. 1.10: Spiel per E-Mail, internationale Version. Hat auch eine Einstellung fr den maximalen Vergr”áerungsgrad, um den Gebrauch von RAM in 8 Megabyte Maschinen zu verringern. INSTALLATION DES UPDATES Es gibt zwei verschiedene Versionen des Patches. Anwender der deutschen Version sollen das internationale Update verwenden. Bevor Sie das Update verwenden, soll Ihre CNW.WAD Datei 13.256.685 Byte lang sein. Das Version 1.10 Update fr Conquest of the New World kann einfach installiert werden: 1) Kopieren Sie die CNW110I.ZIP ins Verzeichnis, in dem Ihre Kopie von Conquest of the New World auch gespeichert ist. Das Spiel muá schon auf der Festplatte installiert sein, bevor Sie dieses Patch verwenden k”nnen. Diese Datei enth„lt eine komprimierte Version des Spiels. 2) Um ganz sicher zu sein, k”nnen Sie eine Backup-Kopie von Ihrer jetztigen Version machen. Sie brauchen nur CNWMAIN.EXE und CNW.WAD zu kopieren. Wenn Sie ein Backup machen m”chten, machen Sie bitte jetzt. 3) Dekomprimieren Sie die Datei mit einem der blichen Dekomprimierungsprogramme, PKZIP, WinZip usw. Jetzt sehen Sie drei Dateien, deren Namen alle mit "PATCH" anfangen. 4) Unter Windows, klicken Sie zweimal an die PATCH.EXE Datei, um die neue Version zu installieren. Dieses Programm berschreibt die CNWMAIN.EXE Datei, die im selben Verzeichnis mit der Updatedatei ist, und „ndert die CNW.WAD Datei. Dazu wird eine neue README Datei installiert. 5) Unter Windows (allen Versionen) k”nnen Sie unter DOS, neben dem DOS-Prompt, "PATCH" eingeben, um das Patch zu installieren. 6) Jetzt k”nnen Sie alle drei PATCH.* Dateien l”schen. Sie k”nnen leicht merken, welche Version des Spiels jetzt l„uft. Unten links im Hauptspielfenster steht die Versionnummer, "V1.10". Keine der frheren Versionen zeigten die Versionnummer. HINWEISE Sowohl in allen Multiplayer-Spielen, als auch in den meisten Szenarios, kommt der Siedler erst am Anfang der sechsten Runde mit dem Schiff an. Dies steht nicht ausdrcklich im Handbuch. Dieses Spiel kann man auch per E-Mail spielen. Schauen Sie sich die andere Anleitung auf der Conquest of the New World CD-ROM an, um sich darber zu informieren. Bei Netzwerkspielen muá mindestens ein Computer die Conquest of the New World CD im CD-ROM-Laufwerk haben. Jedesmal ein Spieler ein Spiel wieder aufnimmt, oder sich an ein neues Netzspiel anschlieát, sucht das Programm am lokalen Computer nach der Conquest of the New World CD. Falls eine nicht am lokalen Computer gefunden wird, sucht das Programm ber das Netzwerk weiter. Um Probleme, sowie CRC Fehler, zwischen verschiedenen Versionen des Spiels zu vermeiden, mssen alle Maschinen, die am selben Netzwerk angeschlossen sind, die gleiche Version des Spiels haben. Wenn eine Maschine eine neuere Version des Spiels hat, wird der Spieler von Spielen mit Anwendern der „lteren Versionen abgehalten. Spieler k”nnen mit Hilfe des "Netzwerkstatus" Fensters feststellen, wer am Netzwerk die falsche Version verwendet. Informationzeilen, die in rot erscheinen, zeigen die Maschinen an, die andere Versionen haben, als die der aktuellen Maschine. Installieren Sie das Update an jede Maschine, bevor Sie mit einem neuen Netzwerkspiel anfangen. Zusammenfassung: Sie k”nnen an einem Computer mit Version 1.10 kein Multiplayer-Spiel gegen Spieler mit Version 1.05 oder 1.06 spielen. Die Wachstumsrate der Koloniebev”lkerung liegt bei 8% und nicht bei 10%. Auáerdem gibt es einen anderen Arbeitsbedarf fr drei Geb„ude: Koloniezentrum, Schenke und Kirche. In der Klasse 1 hat jedes dieser Geb„ude einen Arbeitsbedarf von Null, der bei h”heren Klassen ansteigt. Wenn Sie eine Einheit auf der Karte bewegen, ver„ndert sich die "Ziehlinie" von der Einheit zu ihrem Ziel je nach der Bewegungsart und dem Ziel selbst: - Durchgehend: Die Einheit versucht, geradewegs auf ihr Ziel zuzumarschieren. - Unterbrochen: Die Einheit steuert ein bereits bekanntes Ziel an, so daá sie den effizientesten Weg nehmen kann. - Dunkelgrau: Das Ziel befindet sich in unbekanntem Gebiet. - Rot: Das Ziel ist in feindlichem Gebiet. Die Option 'Beziehungen zu den Indianern' wurde vom Spielsetup-Fenster entfernt. Die Beziehungen zu Ureinwohner-St„mmen sind nun vom Schwierigkeitsgrad abh„ngig. Kl„rung: Die Missionar-F„higkeit bedeutet, daá jede Kirche eine bestimmte Anzahl von "L„cheln" ausstrahlt. Diese Gesamtzahl von Zufriedenheitspunkten wird auf alle Ureinwohner in einem bestimmten Umkreis vom Kirchengeb„ude verteilt. Der Mittelpunkt dieses Umkreises ist die Kirche, nicht das Koloniezentrum. Der Bau zus„tzlicher Kirchen oder die Aufwertung bestehender Kirchen wirkt sich stark auf die Geschwindigkeit aus, mit der Ihre Missionare die umliegenden St„mme "bekehren". Kommandanten in Kolonien: Ein Kommandant muá sich nicht in einer bestimmten Kolonie befinden, um Milit„reinheiten zu befehligen oder die Kolonie gegen Angriffe zu verteidigen, doch ein solcher Kommandant ist bedeutend besser als jeder Kommandant der "Grundausstattung". Befinden sich mehr Einheiten in der Kolonie, als von Ihrem besten Kommandanten befehligt werden k”nnen, dann w„hlt das Programm so viele Einheiten wie m”glich. Brgerwehr-Einheiten und Ureinwohner-Hilfstrupps werden zu der Gesamtzahl hinzuaddiert. Wenn Sie sich aus einem defensiven Gefecht zurckziehen, mssen alle Einheiten die Kolonie verlassen, da diese den Besitzer wechselt. Verlieren Sie ein Verteidigungsgefecht und gleichzeitig alle Einheiten auf dem Gefechtsfeld, so werden auch alle anderen Einheiten innerhalb der Kolonie vernichtet. Spione kosten Geld. Je mehr Auftr„ge Sie pro Runde erteilen, desto mehr sie kosten. Wenn Sie nicht gengend Gold in Ihrer Hauptstadt haben, um den neuen Spion zu bezahlen, ist der Knopf 'Sichern' schattiert. Da tempor„re Auslagerungsdateien hergestellt werden, mssen mindestens 8 Megabyte beim Starten des Programms auf der Festplatte zur Verfgung stehen (16 Megabyte, oder mehr, werden bevorzugt). Wenn ein neues Spiel erstellt wird, wird auch mehr Platz auf der Festplatte ben”tigt (etwa 500K Byte). Falls nicht genug freier Platz zur Verfgung steht, k”nnte das Programm einen "Out of Memory" (Arbeitsspeicherkapazit„t ersch”pft) Fehler melden, selbst wenn es ausreichend RAM gibt. Kl„rung: Sie k”nnen die Umschalt-Taste drcken, w„hrend Sie an einen Pfeil klicken, um die Werte in den Handel- und Milit„rakademie-Fenstern schneller zu „ndern. Nur, Sie mssen die Umschalt-Taste zuerst drcken. Abkrzung: Wenn Sie m”chten, k”nnen Sie, ohne zu sichern, das Spiel beenden. Auf dieser Weise k”nnen Sie die Runde erneut spielen. Klicken Sie den "Ende" Knopf im Hauptspielmen einfach an. So gelangen Sie direkt ins Hauptmen, ohne die Žnderungen seit dem letzten Mal, das Sie gespeichert haben, zu sichern. DETAILLIERTE INFORMATION šBER DIESE VERSION Folgendes ist eine Liste aller wichtigen Žnderungen, die seit Version 1.06 gemacht wurden, und auch der Leistungsmerkmale, die die Anwender dieses Patches vielleicht interessant finden werden. * Gesicherte Spiele: Gesicherte Spiele von frheren Versionen sollen mit dieser Version ebenfalls funktionieren. Wir empfehlen aber, daá Sie nur neue Spiele mit dieser Version spielen, da einige der Programmfehler frherer Versionen Probleme mit Dateien hergestellt haben, die von dieser Version nicht repariert werden k”nnen. * Neue "Max. Zoom" Option. Mit Hilfe dieser Option kann man den maximalen Vergr”áerungsgrad sperren, damit die Grafik fr die Nahaufnahmen nicht geladen werden mssen. So wird viel RAM gespart und die Leistung verbessert. * Der Programmfehler, wobei das Programm abstrtzte, wenn man mit einer bereits zerst”rten Kolonie zu handeln versuchte, wurde geflickt. * Wenn man als Ureinwohner spielt, wird das Heimatland nicht mehr erw„hnt. * Der Name "Ferdinand Magellan" war zu lang und wurde gekrzt. * Die gelegentliche Fehlermeldung, "QSLock Failed" unter Windows 95 wurde geflickt. * Esc hat nicht alle Fenster geschlossen; jetzt sollte es berall funktionieren. * Kampfpunkte fr die Milit„rakademie: es gibt immer eine 2:40 Chance zu treffen und 2:40 Chance, daá es daneben geht. * Autokarte bleibt in der n„chsten Runde gleich eingestellt. Wenn die am Ende dieser Runde erscheint, erscheint die auch zum Anfang der n„chsten Runde. * In der Vollversion gibt es die Option, die Sound-Datei (WAD) auf die Festplatte zu kopieren. Steigert die Leistung. * Falsche Diplomatienummer kommt nicht mehr vor. * Es gibt jetzt einen Kasten fr Unabh„ngigkeit / Commonwealth / um Frieden bitten. Jetzt kann man es zurckziehen. * Computerspieler schienen nicht auf Diplomatie- oder Handelangebote zu reagieren. Jetzt tun sie es. * Autodiplomatie wird jetzt ausgeschaltet, nachdem man die Unabh„ngigkeit erreicht (oder im Fall der Ureinwohner, immer). Frher wurden diplomatische Nachrichten geschickt, egal ob man es wollte. * Wenn es weniger Computerspieler gibt, k”nnen sie mehr Kolonien grnden. * Die Zeitungsartikel k”nnen gescrollt werden. * Einige diplomatische Statusnamen waren zu lang; sie wurden gekrzt. * Ein neues "Geb„udenliste" Fenster zeigt alle Geb„ude in einer Kolonie an. Gezeigt wird auch die Klasse jedes Geb„ude und welche Geb„ude in dieser Runde aufgewertet werden. * Neuer Knopf im Nachrichtenfenster, damit man die Erfahrungspunkte fr den erw„hnten Kommandant direkt zuteilen kann. * "Intelligente" Rckzge: Die KI Spieler laufen vom Kampf weg, wenn sie keine Chance mehr haben. * "Ende" Knopf. Man kann, ohne zu speichern, das Spiel verlassen. * Alle Produktionsboni werden gleichzeitig in der Statuszeile gezeigt. * Die Kolonie wird nicht mehr wegen der "šberschuá umwandeln" Option verhungern. * Neue IRQ-Einstellungen fr Modem / Serielle Spieler * Neue Endspiel-Bedingung: wenn nur ein Spieler in einem Multiplayer-Spiel brig bleibt, gewinnt derjenige. * Wenn ein Spieler weder Kolonie noch Siedler hat, f„llt er aus dem Spiel hinaus. * Ein Spieler kann jetzt vom Spiel zurcktreten. COMMONWEALTH Um unabh„ngig von dem Heimatland zu werden, muá man die Kr„fte des Heimatlandes zu einem bestimmten Prozentanteil besch„digen. Wenn man schon 60% von diesem Anteil erreicht hat, kann man auf ein Commonwealth bestehen. Ein Spieler, der das Commonwealth schon erreicht hat, kann sp„ter die Unabh„ngigkeit wieder erkl„ren. In diesem Fall muá er nur 60% des blichen Schadenanteils anrichten, um die Unabh„ngigkeit zu erreichen. Um die Unabh„ngigkeit zu erreichen, muá man nicht nur das Heimatland dreimal besiegen, sondern auch eine bestimmte Anzahl (von Klassen) der Einheiten zerschlagen (100 Klassen). Wenn ein Spieler genug Schaden angerichtet hat, daá er auf ein Commonwealth bestehen kann, wird der "Commonwealth" Knopf aktiviert. Wenn der "Commonwealth" Knopf angeklickt wird, „ndert sich die Beziehung zum Heimatland auf "zufrieden", und Frieden wird wieder herschen. Zus„tzlich bekommt man 500 Siegespunkte. Wenn man das Commonwealth erreicht hat, werden alle Steuern auf 20% reduziert. Alle Steuern, die noch zu zahlen sind, mssen noch bezahlt werden, aber nur zu 20% des ursprnglichen Betrages. Preise fr Handel mit dem Heimatland werden auch reduziert. Wenn der Spieler kein Handwerker war, werden die Preise so „hnlich sein, wie fr einen nicht unabh„ngigen Handwerker. Wenn der Spieler schon Handwerker war, werden die Preise so „hnlich sein, wie fr einen unabh„ngigen Spieler, der kein Handwerker ist. Spieler, die das Commonwealth erreicht haben, werden noch die gleichen Beziehungen zu den anderen L„ndern haben, wie das Heimatland mit den anderen L„ndern hat. WAS SIE SONST NOCH WISSEN SOLLTEN Falls Sie ein Problem mit dem Spiel haben (und vor allem, wenn es sich wiederholt), senden Sie bitte eine Nachricht an support@interplay.com, so daá wir es untersuchen und beheben k”nnen. Geben Sie uns dabei m”glichst viele Informationen ber Ihre Hardware, Ihr Betriebssystem und die Spielhandlungen, die zu dem Problem fhrten. Auch wenn Sie ein Feature sehen, das Ihnen wirklich gef„llt oder total stinkt, lassen Sie es uns wissen! Schlieálich entwickeln wir unsere Spiele fr Sie - den enthusiastischen Gamer -, und es interessiert uns, was Sie dazu zu sagen haben, ob Gutes oder Schlechtes. Wir m”chten Ihnen ein erfreuliches, anspruchsvolles Spielerlebnis bieten. Senden Sie Ihre Kommentare an cnw@interplay.com. Wir k”nnen nicht jedem Spieler pers”nlich antworten, aber wir lesen Ihre Nachrichten ganz bestimmt und sind fr alle Vorschl„ge offen. Einige Tester haben uns berichtet, daá der Computergegner in den Gefechten zu gut spielt und anscheinend mogelt. Die Wahrheit ist jedoch, daá er die Regeln einfach perfekt beherrscht und genau weiá, welche Angriffe wann am effektivsten sind. Denken Sie im Gefecht daran, Ihre Truppen zu kombinieren und Flankenangriffe auszufhren, um die gr”áte Schlagkraft zu erzielen. Dies wirkt sich stark auf den Schaden aus, den Ihre Truppen anrichten k”nnen. Und so plant auch der Computergegner seine Zge. Trotzdem kann er regelm„áig geschlagen werden, wenn Sie seine Schwachpunkte erkennen. Nicht vergessen: eine Milit„rakademie macht im Kampf viel aus. Sie werden sich sowohl deutlich besser verteidigen k”nnen, als auch mehr Schaden anrichten. PROBLEML™SUNGEN Wenn Sie im Spiel keinen Sound h”ren, verlassen Sie es, betreiben Sie das SETUP-Programm, und prfen Sie, ob Sie dort den Sound h”ren k”nnen, indem Sie die Soundkartentest-Funktion benutzen. Die automatische Bestimmung von Soundkarten gelingt unter Windows 3.1 oder Windows 95 nicht unbedingt immer. Falls Probleme auftreten, geben Sie die Werte fr Ihr spezifisches Soundkarten-Setup direkt ein, oder betreiben Sie das SETUP-Programm unter DOS erneut. Falls das Spiel ganz langsam l„uft,oder der Globus erscheint, w„hrend Sie Ihre Einheiten bewegen (oder auch einfach ohne Grund), gibt es wahrscheinlich ein Problem mit dem Sound. Normalerweise, wenn man an einem schnellen (Pentium) Computer spielt, sollte der Globus nur zwischen den Runden erscheinen. Das Problem kann auf mehrere Weisen gel”st oder reduziert werden. Hier ist die Reihenfolge der m”glichen L”sungen: 1. Schalten Sie den Sound aus. 2. Schauen Sie nach, daá SMARTDRV und EMM386 ausgeschaltet sind. 3. Wenn unter Windows 95, stellen Sie den CD-ROM Cache um. Verschiedene CD-ROM-Laufwerke brauchen unterschiedliche Einstellungen. Probieren Sie verschiedene Einstellungen aus. 4. Kopieren sie die CNWSNDC.WAD vom CD-ROM auf die Festplatte, in das selbe Verzeichnis mit dem Spiel. Jetzt kann der Sound direkt von der Festplatte gelesen werden. Allerdings wird zus„tzlich 35 Megabyte ben”tigt. Dieses Spiel erfordert eine VESA-kompatible Super VGA-Videokarte mit mindestens 512 KB Video-RAM. Manche „ltere SVGA-Karten untersttzen VESA nicht. In diesem Fall mssen Sie sich aktuellere Treiber-Software von Ihrem Videokartenh„ndler besorgen oder eine VESA-Library wie UniVBE verwenden. Wenn Sie eine IPX-Verbindung zwischen Windows 3.1 und Windows 95 herstellen wollen, mssen Sie auf dem Windows 95-Computer eine Žnderung in der Netzwerk-Systemsteuerung vornehmen, da das Standard-IPX-Protokoll auf einigen Netzwerken nicht dem von Windows 3.1 erwarteten entspricht. Windows 95 schaltet seinen IPX-Bildtyp standardm„áig auf "Auto". Žndern Sie dies zu "802.3", um die Kommunikation zwischen Computern mit unterschiedlicher Systemsoftware zu erm”glichen. 'Conquest of the New World' l„uft am besten unter DOS. Es wurde zwar auch unter Windows 3.1 und Windows 95 getestet, Sie k”nnten jedoch gewisse Qualit„tseinbuáen bei den Soundeffekten und eine leichte Verschlechterung der Spielleistung insgesamt feststellen. Wenn Sie das Spiel unter Windows 95 betreiben, achten Sie darauf, daá Ihre Auslagerungsdatei auf mindestens 20 MB eingestellt sein sollte. Selbst beim Spielen in einem DOS-Fenster greift das Programm auf den Virtuellen Speicher von Windows zu. Beim Betrieb unter DPMI-Versionen unter 0.9 k”nnte es zu Fehlfunktionen des Spiels kommen, die bei einigen „lteren Versionen von QEMM und m”glicherweise auch bei anderen Speicherverwaltungs-Programmen auftreten. Dies kann zu unvorhersehbaren Vorkommnissen beim Einrichten von Netzwerkspielen fhren. Vergewissern Sie sich, daá Ihr System eine aktuelle DPMI-Version benutzt. Manche Intel-Ethernetkarten mit "Concurrent Processing"-Funktion (parallele Verarbeitung) in Verbindung mit einem veralteten Intel- Treiber k”nnen Programmabstrze und andere unerkl„rliche Ereignisse verursachen. Um die beste Spielleistung zu erzielen, verwenden Sie den neuesten Intel-Treiber, und schalten Sie die parallele Verarbeitung aus. Manche Anwender haben Probleme mit bestimmten Versionen von Videotreibern. Falls Ihr Computer beim Starten des Spiels oder kurz danach abstrzt, oder der Bildschirm ganz schwarz bleibt, sollten Sie Ihren Videotreiber durch einen von einer anderen Firma, sowie UniVBE oder VVESA, ersetzen. Die Methode war schon in manchen Situationen erfolgreich. Da dies ein DOS Spiel ist, mag es sein, daá es mit einigen auf Windows basierten Bildschirmschonern oder 'Energy Management' Optionen nicht kompatibel ist. Wir empfehlen Ihnen, alle Bildschirmschoner und 'Energy Management' Optionen vorm Spielen auszuschalten. Windows verwendet mehrere Tastenkombinationen fr Programmumschaltung. Diese k”nnen auch Probleme im Spiel verursachen. Gleichfalls mit allen Windows Tasten auf den neuen Windows-Tastaturen. Die Leistung des Spiels kann mit dem Gebrauch eines kleines Festplattencaches, von etwa 128K, verbessert werden. Aber mit einigen Systemen kann dies Probleme bei der Aufteilung von Speicherraum verursachen. In der CONQUEST.BAT-Datei befindet sich die Zeile, in der der virtuelle Arbeitsspeicher aufgeteilt wird. Wenn das System mindestens 12MB Hauptspeicher hat, kann die Zeile mit "SET DOSVGVM" gel”scht werden, um keinen virtuellen Arbeitsspeicher zu benutzen. Mit dieser Žnderung l„uft das Spiel ein wenig schneller. Žltere Versionen von EMM386 k”nnen Probleme mit dem virtuellen Arbeitsspeicher verursachen. Da EMM386 fr dieses Spiel nicht ben”tigt wird, empfehlen wir Ihnen, dies w„hrend des Spielens auszuschalten. SO ERREICHEN SIE UNS Interplay-Kundendienstadressen: Internet E-mail: support@interplay.com Web Site: http://www.interplay.com America On-Line: Kennwort INTERPLAY oder E-mail IPTECH Compuserve: GO GAMEPUB oder E-mail 76702,1342 Genie: Type M805;1 oder gehen Sie zum Bulletin Board in Scorpias Bereich Prodigy: Benutzen Sie den Web-Browser fr unsere Web Site oder E-mail PLAY99B FTP Site: ftp.interplay.com Interplay Tel.: 44 (0) 1628 423 723 Interplay Fax: 44 (0) 1628 487 752 Attn: Customer Service STRATEGIEHANDBUCH Ein Strategiehandbuch von Prima Publishing steht Ihnen auch zur Verfgung. Um das Buch direkt zu bestellen, bitte Littlehampton Book Services im Groábritannien unter der folgenden Nummer fr Bestellungen per Kreditkarten anrufen: 44 (0) 1903 732 596 Wir interessieren uns fr Ihre Meinung! Wir freuen uns ber alle Rckmeldungen - sie helfen uns, die Spiele zu entwickeln, die Sie spielen wollen! Kommentare und Vorschl„ge zum Gameplay: cnw@interplay.com Quicksilver Software, Inc. Web Site: http://www.quicksilver.com Vielen Dank, daá Sie 'Conquest of the New World' gespielt haben.